Ein Überspannungsschutz ist ein kleines elektrisches Gerät mit zwei Funktionen. Die erste Funktion besteht darin, mehrere Komponenten an die gleiche Steckdose anzuschließen. Die zweite Funktion, die wichtiger ist, ist die Fähigkeit, elektronische Geräte zu schützen. Wenn das elektrische Gerät während des Gebrauchs plötzlich Spitzenstrom oder Spannung erzeugt, kann der Überspannungsschutz in sehr kurzer Zeit leiten und umleiten, um Schäden an anderen Geräten im Stromkreis zu vermeiden.
Im Alltag sehen wir oft einen Sicherheitstipp: Aus Sicherheitsgründen bitte nicht die Heizung in die Steckdose stecken. Tatsächlich können Hochspannungsgeräte wie Heizungen die elektrischen Steckplatinen leicht überhitzen und Brände verursachen. Der Überspannungsschutz kann in dieser Situation eine Rolle spielen. Es ist mit einem Schalter und Kontrollleuchte ausgestattet. Wenn das Steckbrett überhitzt ist, schmilzt die Sicherung, wodurch die Leistung des Heizers unterbrochen und die Möglichkeit eines Feuers ausgeschlossen wird. Allerdings haben nicht alle Überspannungsschutz eingebaute Leistungsschalter. Daher sollten Sie aus Sicherheitsgründen vermeiden, Hochleistungsgeräte wie Klimaanlagen oder Heizungen in einen Überspannungsschutz zu stecken.
Es wird empfohlen, den Überspannungsschutz alle zwei Jahre auszutauschen. Im Normalfall wird der Überspannungsschutz jedoch nach drei bis fünf Jahren Dauerbetrieb (je nach Anzahl/Intensität der Überspannung) ausgetauscht. Dies liegt daran, dass die meisten Benutzer die Austauschregeln des Überspannungsschutzes nicht verstehen. Der Überspannungsschutz funktioniert möglicherweise noch (die Kontrollleuchte leuchtet noch), ist aber gealtert und kann das Gerät nicht schützen. In diesem Fall ist es für Benutzer schwierig zu bemerken, da sie erst erkennen, dass der Überspannungsschutz ersetzt werden sollte, wenn die Stromversorgung unterbrochen wird.